Erlebt ihr zur Zeit eine von diesen Situationen? 🌙
Falls ja, könnten euch diese Fragen dabei helfen, Lösungen zu finden.
Wie würde sich mein Kind in der Situation sicherer fühlen?
Beispielsweise indem du genau und Schritt für Schritt erklärst, was passieren wird.
Wie wird die Situation möglichst verlässlich für mein Kind?
Zum Beispiel, indem ihr jeden Tag dieselbe Zahnbürste benutzt und mit derselben Person zur selben Zeit Zähne putzt.
Wie bringe ich mehr Ruhe in die Situation?
Zum Beispiel indem du vorab Bindungszeit mit deinem Kind verbringst, sodass ihr
beide entspannter starten könnt.
Wie bringe ich mehr Spiel und Spaß in die Situation?
Das kann bedeuten: Quatsch machen, eine Puppe sprechen lassen, tanzen oder ein Wettrennen starten.
Wie schaffe ich es, selbst einen möglichst kühlen Kopf zu bewahren?
Du könntest dir selbst gut zureden, durchatmen, versuchen, dein Kind besser zu verstehen oder dir die Zeit möglichst schön gestalten (z.B. indem du ein Hörbuch während der Einschlafbegleitung hörst).
Wie kann ich möglichst viel Klarheit in die Situation bringen?
Durch das Festlegen und Kommunizieren von sinnvollen Regeln kannst du die Situation rahmen und die Führung übernehmen: "Wenn wir an der Straße laufen, halte ich deine Hand."
Habe ich Angst vor den Gefühlen meines Kindes?
Manchmal ist die Situation nicht so festgefahren, wie es scheint, und es hilft, die Gefühle des Kindes auszuhalten und zu begleiten, dass es frustriert ist.
Braucht mein Kind mehr Zeit und/oder mehr Unterstützung?
Manchmal wird von Kindern einfach zu viel erwartet und es hilft, abzuwarten und einen Schritt zurückgehen.
Könnte ich mit meinem Kind besprechen, wie wir die Situation als Team für alle leichter gestalten könnten?
Häufig unterschätzen wir, wie sehr es Kindern hilft, einbezogen zu werden, und welche tollen Ideen sie haben.
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Kennst du schon die Impulse für mehr Leichtigkeit im Alltag mit Kind – poppybird
