Ein paar Impulse zu dieser besonderen und prägenden Anfangszeit.
Das ältere Kind mit einbeziehen, sofern das möchte.
,Magst du mir beim Wickeln helfen?"
Mögliche negative Gefühle gegenüber dem Geschwisterkind zulassen und Herausforderungen besprechen:
,Stimmt, heute war es anstrengend. Möchtest du mir mehr darüber erzählen, wie es dir geht?"
Wenn möglich:
Unterstützung holen und auch 1:1 Zeit mit dem älteren Kind schaffen.
Dem Baby auch mal sagen, dass es warten muss (:
Euch allen Zeit geben, um den neuen Platz in der Familie zu finden.
Nicht erwarten, dass das größere Kind plötzlich viel selbstständiger ist.
In Zeiten großer Veränderungen ist es sogar gut möglich, dass es phasenweise wieder mehr Begleitung braucht.
Nicht allen und allem gerecht werden wollen, sondern tendenziell eher danach schauen, wer gerade was am meisten braucht.
Dem Kind von der Zeit erzählen, als es selbst noch ein Baby war und passende Fotos suchen: ,Schau mal, hier hast du auf mir geschlafen. Das war so schön."
Gemeinsam mit dem Kind darüber nachdenken, was das Baby braucht, um die Empathie zu fördern. ,,Was denkst du, warum weint er/sie?"
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Kennst du schon die Impulse für mehr Leichtigkeit im Alltag mit Kind – poppybird