Ein paar Impulse 🖤 Die Voraussetzung ist immer, dass das Kind eine Beziehung zu der Person hat, die es während deiner Abwesenheit betreut.
"Du bist traurig und möchtest am liebsten, dass ich bei dir bleibe"
Das Gefühl in Worte zu fassen, kann es weniger bedrohlich erscheinen lassen. Gleichzeitig kann sich dein Kind durch die Worte verstanden und ernst genommen fühlen.
"Leider geht das nicht, weil ich ...... muss"
Es kann deinem Kind helfen, die Trennung besser zu verstehen, wenn du beschreibst, was du währenddessen tun wirst. Gleichzeitig kann es sich dann immer wieder vorstellen, wo du bist, was du tust, und dass diese Aufgabe ein Ende haben wird.
"Du wirst jetzt ....., dann ...., dann ...und schon bin ich wieder zurück"
Kinder haben kein Zeitgefühl wie wir Erwachsene. Deshalb kann es ihnen Sicherheit geben, zu erfahren, was in welcher Reihenfolge geschehen wird, bis du wieder zurück bist.
…... ist für dich da"
So kannst du dein Kind daran erinnern, dass es nicht alleine sein wird, und dass du dieser Person vertraust.
"Sollen wir noch zusammen aussuchen, was du jetzt spielst?"
Damit kannst du dein Kind dabei unterstützen, noch in deinem Beisein anzukommen.
"Ich bringe dir später deinen Lieblingsjoghurt mit!”
Eine weitere Erinnerung daran, dass euer Wiedersehen schon bald stattfinden wird und dass du auch während der Trennung an dein Kind denkst.
"Wenn ich wieder komme, kochen wir zusammen!”
Damit wird der Fokus auf das Wiedersehen gelegt und erneut versichert, dass es bald kommen wird.
"Ich umarme dich noch einmal und gehe dann. Wenn du traurig bist, tröstet dich ... Ich weiß, du schaffst das."
Auf diese Weise kannst du die Führung übernehmen und erschwerst den Abschied nicht, indem du ihn weiter heraus zögerst.
---------------------------------------------------------------------------
Kennst du schon unsere Poppybird-Produkte?
