
Was kann ich tun, wenn die Menschen in meinem Umfeld nicht so mit meinem Kind umgehen, wie ich mir das wünschen würde?
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Wissen.
Grundsätzlich sagt die Resilienzforschung,
dass eine verlässliche, feinfühlige Person ausreicht,
um ein Kind bestmöglich zu begleiten und zu
stärken. Eine Person, die zu ihm hält,
es fordert und ihm zeigt, wie wertvoll
es ist. Deshalb darf man da auch
erstmal entspannt sein.
Vertrauen.
Darauf, dass dein Kind es schafft,
nicht immer so begleitet zu werden,
wie du es machst. Es hat immer dich
als sicheren Ort, zu dem es am
Ende des Tages zurückkehren kann.
Vorleben.
Indem du den Menschen um dich herum
deine Art und Weise, mit deinem Kind
umzugehen, zeigst, werden sie sehen,
welche starke Verbindung ihr habt und
sich vielleicht von der einen oder
anderen Sache inspirieren lassen.
Eigene Beziehungen entwickeln lassen.
Vielleicht fällt es dem einen schwer,
das Kind bei Gefühlsstürmen zu begleiten -
dafur gelingt es ihm, stundenlang mit ihm
zu spielen. Kinder profitieren davon,
verschiedene Menschen kennenzulernen.
Dazu gehört, dass wir akzeptieren, dass
sie anders mit dem Kind umgehen.
Aushalten.
Ist das Verhalten im Rahmen - nur eben
nicht so, wie du es machen würdest?
Vielleicht kann man dann auch ein Stück
weit lernen, auszuhalten, nicht alles im
Leben des Kindes beeinflussen zu können.
Regeln aufstellen.
Ist das Verhalten unangemessen und
tendiert es in Richtung emotionaler
oder sogar physischer Gewalt?
Wenn dein Kind Schutz braucht, sind
unbedingt Grenzen und Regeln im
Umgang mit ihm notwendig.
Mit dem Kind besprechen.
Warum sich manche Menschen so
verhalten, wie sie sich verhalten.
darüber, wie es ihm damit geht, was du
davon hältst, wie es reagieren kann
und wie du es schützt.
Ein paar Impulse, die wie immer nicht mehr als das sind. 💛
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